In der Welt von Final Fantasy
Story
  Der Anfang
 
Nalbina Festung
Empfohlene Stufe: 3
 
Erste Schritte in einer neuen Welt
 
Nach der grossen Eröffnungssequenz und den ersten ereignisreichen Sequenzen (Bild 01) beginnt ihr das Spiel mit einem umfassenden Tutorial, wo euch die Spielsteuerung nahegelegt wird. Folgt den Anweisungen auf dem Bildschirm und betätigt den rechten Analogstick, um die Kamera rundherum zu drehen oder zu zoomen.
Im Anschluss sollt ihr den linken Analogstick benutzen zum Laufen – leicht nach vorne gedrückt lässt eure Spielfigur langsam gehen, ansonsten rennt ihr durchgehend. Lauft zu Basch rüber, und ihr bekommt weitere Instruktionen – er erklärt euch das „Gesprächs-Icon“. Dieses Symbol über den Köpfen der Charaktere lässt euch erkennen, ob ihr euch mit jemandem unterhalten könnt, um weitere Informationen zu erhalten. Lauft zum dalmascianischen Soldaten nahe des Tores rüber, um es auszuprobieren. Anschliessend lernt ihr das „Signal-Icon“ kennen, das sich in Form von einem Signalton und einem ! bemerkbar macht. Dies bedeutet, das in eurer direkten Nähe eine Aktion möglich ist ( Schalter betätigen, Tür öffnen etc. ), oder eine Schatzkiste. Wenn ihr euch dem jeweiligen Objekt genug nähert, verwandelt sich das Icon in zwei !! und ihr könnt eine Aktion ausführen, in diesem Beispiel zum Öffnen einer Tür.
Als nächstes schaut ihr euch das Hauptmenü an, welches ihr mit der Dreieck-Taste aufrufen könnt – derzeit ist noch nicht soviel an Optionen vorhanden.
Geht durch die Tür hindurch, die Treppen hinauf und ihr werdet eurem ersten Gegner gegenüberstehen – einem gewöhnlichen imperialen Soldaten (Bild 02). Das Kampfsystem wird euch nun nahegebracht. Wichtig zu beachten sind hier lediglich die farbigen Kampflinien.
Eine rote Linie bedeutet, das ihr vom Gegner anvisiert wurdet – die blaue Linie hingegen kennzeichnet, welchen Gegner ihr grad ausgewählt habt. Das Kampfmenü öffnet ihr mit der X-Taste. Ihr habt die Auswahl zwischen Angriff, Weiß- und Schwarzmagie sowie Items – streckt ihn einfach im Nahkampf nieder und schreitet voran zum ersten Bosskampf:
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Kampfjäger Lemora
Lvl. 10 TP: 2200 Schwach: Keine
Items: Keines
Klauen: Nichts
Strategie: Ihr habt zusätzlich die Unterstützung von Basch und drei dalmascischen Soldaten – der Kampf sollte euch somit keine Schwierigkeiten bereiten. Die meiste Zeit über greift das Luftschiff mit der Arealattacke Bombenhagel an, die im Umfeld ca. 50 HP Schaden bereitet. Eure Mitstreiter werden euch die meiste Zeit über mit einfachen Potions heilen, wenn ihr Schaden nehmt. Greift das Luftschiff mit einfachen Attacken an, oder benutzt den Blitzzauber. Nachdem das Luftschiff an die 50-60 % Schaden genommen hat, ist der Kampf automatisch zu Ende und Basch wird es endgültig mit einem Mysth-Tek ausser Gefecht setzen.
   Der Weg zum Thronsaal
 
Nach dem Kampf lauft ihr zum Ende des Kartenabschnitts (Bild 03). Ihr bekommt nun eine kurze Erklärung zur Minikarte, die sich oben rechts auf dem Bildschirm befindet. Der Pfeil zeigt euch euren momentanen Standort an, ein blau leuchtender Balken kennzeichnet ein neuen Kartenabschnitt, und ein roter Punkt steht für den Feind. Mit Select könnt ihr lokale Karten aufrufen, die euch das ganze Gebiet zeigt, in dem ihr euch befindet, sofern ihr über die Karte des Areals verfügt – ansonsten seht ihr nur das, was ihr erkundet habt.
Mit der R2-Taste nehmt ihr eure Beine in die Hand, um von einem Gegner zu flüchten wenn die Situation brenzlig wird. Zwar ist es euch auch so jederzeit möglich, das Weite zu suchen aber:

1. Eure gezogene Waffe vermindert eure Laufgeschwindigkeit
2. Eure Mitstreiter kämpfen unbeirrt weiter

Haltet die R2-Taste demzufolge gedrückt, bis der Schriftzug „Auf der Flucht“ aufleuchtet, um die Waffe einzustecken und eure Partymitglieder dazu zu bewegen, den Kampf vorzeitig aufzugeben und euch zu folgen.
Lauft durch die Gänge und schaltet alle Soldaten, die euren Weg kreuzen aus. In einem kleinen Raum findet ihr eine Schatzurne mit einer Potion drin. Eine weitere findet ihr im Norden, wenn ihr beim Seitengang zu den Treppen vorbeilauft in den hinteren Teil.
Anschliessend lauft ihr zurück und nehmt die Treppen nach oben in den nächsten Stock. Hier macht ihr Gebrauch vom blauen Speicherkristall (Bild 04) – ihr könnt dort euren Fortschritt speichern, und zusätzlich heilt es vollständig eure TP & MP auf.
Setzt den Weg weiter fort die Treppen hinauf und ihr werdet drei Soldaten alleine gegenüberstehen. Diese sollten für euch kein Problem darstellen – bei Bedarf benutzt den Heilspruch, der sich in eurem Besitz befindet oder eine Potion.
Nach dem Kampf öffnet ihr im Seitengang die Tür und folgt dem Gang zum Thronsaal.
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Die Königliche Stadt Rabanastre
 
Rattenjagd
 
Ihr beginnt in der Kanalisation von Rabanastre (Bild 05) und müsst die umherstreundenden drei Werratten besiegen. Hinterher bekommt ihr im Menü die Weltkarte freigeschaltet. Geht nun im Ostviertel Richtung Süden zu Migelo’s Allerlei, und nach dem Gespräch in die örtliche Kneipe „Zum Sandmeer“. Diese findet ihr ein Stück nördlich, am Magieladen vorbei. Ausserdem ist der Standort der Bar mit einem roten Kreuz auf eurer lokalen Karte markiert.
Sprecht hier mit Tomaj, um euren ersten Auftrag für das Jagen von speziellen Mobs zu bekommen. Hierfür bekommt ihr ein Tutorial und im Anschluss den Clan-Bericht. Als Bonus bekommt ihr außerdem den Oruake-Reif – und im Anschluß ein Tutorial zum nun verfügbaren Lizensbrett.
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   Optional: Der Clan Centurio
 
Rund um der Welt Ivalice sind spezielle Monster verstreut, welche die armseeligen Bürger in Angst und Schrecken versetzen. In den Städten könnt ihr in der örtlichen Kneipe am schwarzen Brett Aufträge entgegennehmen. Anschliessend müsst ihr lediglich noch den Auftraggeber ausfindig machen, und eure Annahme bei ihm bestätigen. Im Anschluss begebt ihr euch auf die Suche nach dem Mob und tötet es. Meistens gibt euch der Auftraggeber schon einige nützliche Hinweise, die eure Suche nach dem Mob erleichtern können, oder ihr schaut im Clan-Bericht nach, wo wichtige Details, nochmal zusammengefasst, nachzulesen sind. Ausserdem werden diese besonderen Mobs mit einem großen hellroten Punkt auf der Minikarte in der Bildschirmecke angezeigt.
Wart ihr bei der Jagd erfolgreich, kehrt ihr zum Auftraggeber zurück und nehmt die Belohnung entgegen,welche von normalen Items über Gilbeträge bis hin zu nützlichen Ausrüstungsgegenständen reichen.
Dinge, die hierbei zu beachten sind, sind zum Beispiel, daß die Mobs in Klassen eingeteilt sind, wobei Klasse I die schwächste Mobkategorie darstellt und VIII die Höchste. Zusätzlich sind manche Mobs nur dann verfügbar, wenn ihr zuvor entweder andere Aufträge erfolgreich absolviert habt oder im Spielverlauf vorangeschritten seid.

Um die Jagd auf eine Notfahndung zu beginnen, müsst ihr erst Zugang zum Clan Centurio(Bild 07) bekommen. Dieser befindet sich ausschliesslich in Rabanastre im Westbereich. Ein Bangaa bewacht den Eingang (Bild 06), aber wenn ihr ihm den Clan-Bericht zeigt, gewährt er euch Einlass.
Vom Anführer, Montblanc, könnt ihr im Spielverlauf Notfahndungsaufträge entgegennehmen. Sie unterscheiden sich von den normalen Mob Aufträgen nur in 2 wesentlichen Dingen. Zum einen sind die Notfahndungen im Vergleich zu einem normalen Mob bei gleicher Klassenstufe deutlich stärker. Zum anderen kann es u.U. vorkommen, das ihr von anderen Clanmitgliedern beim Kampf unterstützt werdet.
Ansonsten lohnt es sich auch so, zwischenzeitlich bei Montblanc vorbeizuschauen, da er auch gelegentlich Belohnungen für andere Dinge herausgibt, z.B. für das Besiegen von Bossen, das Erreichen einer bestimmten Anzahl von Clanpunkten, Auffinden von Espern etc..
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Optional: Tutorial zum Lizenzbrett
 
Das Lizenzbrett in Final Fantasy XII stellt im Großen und Ganzen das Pendant zum Sphärobrett in Teil 10 dar, lediglich mit der Ausnahme, daß ihr diesmal keine Items benötigt um entsprechende Statusfelder freizuschalten. Die Fläche besteht aus 24x24 gleichgrossen Quadratfeldern und hinter jenen Feldern verbergen sich Lizenzen für folgende 8 Kategorien: Ausrüstung, Waffen, Magie, Techniken, Zubehör, Statusverbesserungen, Mysth-Teks und Beschwörungen.

Das Prinzip besteht darin, das ihr für alles was ihr benutzen möchtet eine Lizenz erwerben müsst, ohne diese ist eure Waffe oder euer Zauberspruch vollkommen nutzlos – selbst wenn ihr jenes zuvor schon käuflich erworben habt. Mit anderen Worten, ihr könnt den Zauberspruch „Feuer“ nicht benutzen, wenn die entsprechende Schwarzmagie-Lizenz nicht freigeschaltet ist. Das Gleiche gilt natürlich auch, wenn ihr zwar die Lizenz habt, aber den Zauberspruch nicht gekauft habt.
Da das Brett für alle Charaktere identisch ist und die einzelnen Kategorien jeweils auf dem Brett beieinander liegen und nicht durcheinandergewürfelt sind (Beispiel: Waffen und Ausrüstungsteile findet man ausschliesslich im unteren Bereich des Brettes), gerät man kaum in Verwirrung.

Um Lizenzen freizuschalten, benötigt man lediglich Lizenzpunkte. Diese erhält man fürs Besiegen von Gegnern. Habt ihr für ein entsprechendes Feld genug Punkte gesammelt, könnt ihr die Lizenz erwerben. Sämtliche leeren Quadratfelder um das erworbene Lizenzfeld werden darüberhinaus kenntlich gemacht, und ihr könnt für diese dann die Lizenz erwerben. So bewegt ihr euch praktisch auf dem Brett fort. Theoretisch ist es möglich, alle Charaktere alles lernen zu lassen, so daß sie am Ende alle nahezu identisch sind.

Die einzigen Ausnahmekategorien auf dem Lizenzbrett stellen die Mysth-Tek- und Beschwörungsfelder dar. Mysth-Teks sind die Spezialattacken (Limit Break etc.) in Final Fantasy XII. Jeder Charakter kann bis zu 3 Spezialtechniken haben, was bedeutet, daß es insgesamt somit 18 solcher Felder auf dem Brett gibt. Wenn ein Charakter nun auf einem Feld eine Mysth-Tek-Lizenz (und somit eine seiner Spezialtechniken erlernt) erwirbt, so verschwindet dieses Feld von den Brettern der anderen Charaktere. Zwar ist es jedem Charakter letztendlich möglich, alle Techniken zu erlernen, jedoch sollte man immer gut überlegen ob man lieber einen Charakter schon früh all seine Techniken erlernen lassen will, oder sie lieber gleichmässig unter den Charaktere verteilt, da manche Felder etwas schwieriger zu erreichen sind, und mehr LP benötigt werden auf dem Weg dorthin als andere.

Das Gleiche gilt für jene Felder, die für die einzelnen Esper stehen. Erwirbt ein Charakter die Lizenz für eine Esper, so verschwindet das Feld von den Brettern der anderen Charaktere. Hier jedoch kann nur derjene, der die Lizenz erwirbt, auch die Beschwörung ausüben. Die Beschwörungsfelder jedoch sind nicht von Anfang an im Lizenzbrett integriert und müssen erst freigespielt werden. Dies geschieht, indem ihr die jeweiligen Esper zuvor im Kampf besiegt.
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   Der Weg nach Osten
 
Nach den Tutorials bekommt ihr von Tomaj noch den „Passierschein“, der euch dazu berechtigt Rabanastre zu verlassen. Da ihr momentan noch nicht viel an Besichtigungen in Rabanastre machen könnt, begebt euch schnurstracks in Richtung des Osttores von Rabanastre (Bild 10) und speichert vorher noch am blauen Kristall euren Spielstand. Macht so oft wie möglich vom Speicherkristall Gebrauch, da er nicht nur eure kompletten TP/MP wieder auffüllt bei Benutzung, sondern ihr auch eventuell unerwartet von einem starken Monster überrascht werden könntet, dem eure Gruppe stark unterlegen ist.
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Ostwüste Dalmascas
Empfohlene Stufe: 1
 
Optional: Tipps und Vorschläge
 
In diesem Teil der Wüste (Bild 11) findet ihr euren ersten Mob, für den euch Tomaj den Auftrag erteilt hat. Ihr findet ihn ein kleines Stück weiter im Norden zwischen zwei Bäumen, die rosa Blüten tragen. Wenn ihr möchtet, könnt ihr auch erst ein wenig Vaan bei den örtlichen Monstern leveln. Hierbei ist die Farbe der Trefferpunkt-Leiste des Gegners zu achten. Die Klein-Kaktoren haben eine grüne Leiste, während die herumstreunenden Wölfe eine orangene Leiste aufweisen. Gegner mit einer grünen Leiste sind neutral und greifen euch nicht an, solange ihr sie nicht provoziert, oder einen ihrer Artgenossen attackiert. Gegner mit orangener Leiste greifen euch alsbald an, wenn ihr ihnen zu nahe kommt. Wenn ihr hinzukommend noch einen Wolf angreifen solltet, und es befinden sich in näherer Umgebung 2-3 weitere, dann kann es unter Umständen sein, daß ihr euch gegen alle gleichzeitig behaupten müsst, was beim momentanen Level nicht sonderlich förderlich ist – also versucht möglichst, nicht gleich ein ganzes Rudel aufzuhetzen.

Im Übrigen solltet ihr es euch schon jetzt angewöhnen, mit Vaan regelmässig den Gegner zu beklauen (Klauen ist Vaan’s Starttechnik - Bild 12), denn nur so bekommt ihr Geld ins Portemonnaie. Ausser von Soldaten und humanoiden-ähnlichen Wesen bekommt ihr von keinem Gegner Gil in die Taschen gelegt. Stattdessen müsst ihr die von Gegnern hinterlassenen Gegenstände in den örtlichen Läden veräussern, um euch Ausrüstung leisten zu können.

Bei euren Streifzügen durch die Ostwüste dürfte euch unter anderem auch bereits das aufblitzende Wort „Serie“ am Bildschirm aufgefallen sein. Ihr löst immer dann eine Serie aus, wenn ihr ausschliesslich Monster der gleichen Art tötet. Habt ihr eine bestimmte Anzahl an Serien erreicht, verändert sich der Schriftzug und nach dem Besiegen von Feinden bekommt ihr meist ein Bonus in Form von HP / MP Regenerierung, eine höhere Anzahl an Gegenständen, oder eine bessere Chance auf einen raren Gegenstand des Monsters sowie gelegentlich Protes und Vallum für alle Charaktere. Die Serie wird unterbrochen, sobald ihr auf eine andere Karte wechselt, ein anderes Monster tötet, oder den Speicherkristall benutzt.
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   Die Streunertomate
 
Wenn ihr eure ersten Erkundungen abgeschlossen habt, bzw. mit Vaan’s Level zufrieden seit, dann begebt euch zum Standpunkt der „Streunertomate“ (Bild 13), und bekämpft sie. Achtet vorher darauf, das sich in näherer Umgebung keine Wölfe aufhalten. Die Streunertomate greift euch die meiste Zeit über mit Rammattacken an, die ca. 10 HP Schaden verursachen – darüberhinaus kann er auch Flammenatem versprühen, welcher um die 30 HP Schaden bereitet. Wenn eure Energie zur Neige geht, dann benutzt eine eurer Potions. Sobald ihr ihm um die 70 % HP abgezogen habt, folgt eine Zwischensequenz und der Kampf wird unten am Fuß des Hügels fortgesetzt. Hier treibt sich neben weiteren Wölfen auch ein Wildsaurus rum, den ihr besser nicht verärgern solltet, da er euch mit einem Schlag ausser Gefecht setzen kann. Normalerweise ist er euch nicht feindlich gesinnt – jedoch wird er euch angreifen, sobald ihr ihm zuviele Wölfe vor der Nase kaputtschlagt, die für ihn im wahrsten Sinne des Wortes als Beute zählen, oder ihr ihn direkt attackiert.
Setzt den Kampf gegen den Tomatenkopf fort – wenn ihr erfolgreich seid, folgt ein Schriftzug und ihr erhaltet „Galbana-Lilien“.
Anschliessend kehrt ihr auf dem Weg, den ihr gekommen seid, zurück nach Rabanastre.
Begebt euch zum Tor, wo bereits ein großer Aufruhr zu toben scheint, und sucht in der Menge nach dem kleinen Kytes, der euch bereits in der Kanalisation Gesellschaft leistete.
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Die Königliche Stadt Rabanastre
    Neue Nebenmissionen
  1. Monsterjagd: Der mit dem Dexter tanzt (Rang I: Dexter)
  2. Monsterjagd: Vom Wüstenwind verweht (Rang I: Blütenkaktor)
 
Optional: Vorbereitungen treffen
 
Von jetzt ab an habt ihr freien Zugang zu Rabanastre und der Unterstadt (Bild 14). Die Eingänge der Unterstadt erkennt man am Treppensymbol auf der Stadtkarte. Zuerst jedoch solltet ihr euch noch die Belohnung für eure erste erfolgreiche Mobjagd abholen gehen. Auftraggeber Tomaj findet ihr in der Sandmeer-Bar beim Tresen. Von ihm erhaltet ihr 300 Gil, 2 Potions und 1 Telepo-Stein, welche ihr später besonders gut gebrauchen könnt. Alle weiteren Monsterjagden, die von nun an am Brett auftauchen, sind vollkommen optional – für weitere Hinweise und Tipps zum Aufenthaltsort und Kampfstrategien schaut in der entsprechenden Sektion nach.

Ihr könnt nun in den Shops von Rabanastre einkaufen gehen und eure ersten gesammelten Gegenstände verkaufen, die ihr von den Monstern in der Ostwüste Dalmascas eingeheimst habt. Für’s Erste reicht es aber lediglich aus, das ihr euch vom Magieladen den Vita-Spruch besorgt für läppische 200 Gil. Er wird euch grad zu Anfang sehr nützlich sein, denn Potions gehen auf Dauer ziemlich ins Geld.
Euer nächstes Ziel ist es, dem alten Dalan einen Besuch in der Unterstadt abzustatten. Den Eingang zur Unterstadt findet ihr ein Stück unterhalb der Sandmeer-Bar.
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   Das Treffen mit Dalan und der Sonnenstein
 
Dalan’s Behausung (Bild 15) in der Unterstadt befindet sich weit im Süden – sein Aufenthaltsort ist im Übrigen auf eurer Karte mit einem roten Kreuz markiert. Auf dem Weg findet ihr eventuell die eine oder andere Schatzkiste, die ihr bedenkenlos öffnen solltet für ein paar Gil oder zusätzliche Heilmittel.

WICHTIG! Eine weitere Schatztruhe werdet ihr auch gegenüber von Dalans Haus finden. Diese Schatztruhe unterscheidet sich aber stark von fast allen anderen im Spiel, denn sie stellt eine Art Auslöser dar. Neben dieser Kiste gibt es noch drei weitere im Spiel verteilt, und wenn man davon auch nur eine öffnen sollte, verspielt man eine 100%ige Chance auf den Erhalt der, zumindest vom Stärkewert her, stärksten Waffe, der Doxà-Lanze.
Das bedeutet jedoch nicht, das es keine Möglichkeit mehr gibt, an jene Waffe ranzukommen – jedoch ist sie dann nur noch durch ein raren 1 / 1000 raren Kistendrop verfügbar. Mehr Infos zum Aufenthaltsort der verbleibenden Truhen und dem Erhalt der Waffe findet ihr in entsprechender Sektion.

Als Nächstes müsst ihr Dalan zufolge einen „Sonnenstein“ auftreiben – diesen könnt ihr ausschliesslich in der Giza-Ebene bekommen, welche sich südlich von Rabanastre befindet. Doch zuvor wäre es vielleicht keine schlechte Idee einen Abstecher in ein nahegelegenes Städtchen zu machen. Wenn ihr dazu keine Lust habt, dann lautet euer nächstes Ziel die Giza-Ebene im Süden von Rabanastre.
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Optional: Abstecher nach Nalbina
 
Verlasst die Unterstadt und anschliessend Rabanastre über das Osttor abermals, und marschiert schnurstracks Richtung Norden in den nächsten Abschnitt, vorbei an einem kleinen Camp.

Im nächsten Abschnitt haltet ihr euch grösstenteils nordöstlich, um Nalbina-Stadt zu erreichen (Bild 16). Mit den Gegnern solltet ihr kaum Probleme haben – bei Bedarf der Heilung benutzt ihr einfach Vita. Vor den Toren werdet ihr einen orangefarbenen Kristall bemerken. Seine Funktionen unterscheiden sich im Vergleich zum blauen Kristall nur um einen wesentlichen Faktor – und zwar dem Teleport. Hier kommen eure Telepo-Steine zum Einsatz. Mithilfe dieser Steine ist es euch möglich, an orangenen Kristallen zu anderen Kristallen zu teleportieren, die ihr mindestens einmal benutzt habt. Macht also sofortigen Gebrauch von diesen Speicherkristallen, sofern ihr einen seht, um späteres weites Reisen stark zu verkürzen.
Kauft euch in Nalbina Stadt bei den örtlichen Händlern besseres Equipment als das, was ihr momentan in Rabanastre für euer Geld geboten bekommt. Ihr solltet u.a. in ein Eisenschwert investieren, damit ihr grad zu Anfang die Gegner leichter eliminieren könnt.

Wenn ihr eure Erkundungen beendet habt, könnt ihr entweder noch etwas in der Ostwüste leveln gehen, oder zu eurem nächsten Ziel voranschreiten, der Giza-Ebene.
Hierfür kehrt ihr zu Rabanastre zurück und verlasst es dieses Mal durch das Südtor. Auch hier findet ihr wieder einen orangenen Kristall, also benutzt ihn vorzugsweise.
 
   
 
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